#266 – Le petit fromage

Mikkel ist zurück aus Frankreich und berichtet von seinen Erlebnissen an der Ardeche. Außerdem habt ihr die Chance, uns dieses Jahr noch live zu sehen! Ist das nicht aufregend? Ich bin auf jeden Fall schon ganz aufgeregt.

9 Gedanken zu „#266 – Le petit fromage“

  1. Hallo!

    Möchte Mikkel beruhigen, dass solche Sprachbarrieren im Urlaub auch für eher (fremd-)sprachbegabte Menschen ein Problem sein können. Bei einem Familienurlaub in Italien hatte uns die Kellnerin mit einem „Finish?“ fragen wollen, ob wir mit der Vorspeise fertig wären. Allesamt haben wir die Dame falsch verstanden und bestätigt, dass wir sehr gerne den „Fisch“ als Hauptspeise hätten (der gar nicht zur Auswahl stand) – es hat eine Weile gedauert, bis sich die Situation dann aufgeklärt hat.
    Dieses Jahr durfte ich allerdings auch die Erfahrung machen, dass es in den USA passieren kann, dass man wegen eines kleinen Versprechers nach 9 Stunden Flug auch mal in einen Nebenraum abgeführt werden kann und sich direkt kriminell fühlt.

    In diesem Sinne wünsche ich mir: eure Top 5 der Missverständnisse.

    Liebe Grüße!

  2. Hallo ihr beiden!

    Vielen Dank für euren Podcast, er versüßt mir immer die Woche. Ich habe zwei Themenwünsche, vielleicht könnt ihr darüber sprechen: 1. Konditionierung von Menschen und 2. Wie reagieren Männer auf laszive Gesten von Frauen, wenn sie diese nicht kennen?

    Liebe Grüße!

  3. Hallo zusammen,
    bezüglich der Mautstationen auf Autobahnen habe ich auch eine Erfahrung zu teilen.
    Ich bin vor drei Jahren mit dem Auto in Italien unterwegs gewesen. Meinem damaligen Leichtsinn zu verdanken, habe ich diese Tour auf mich genommen ohne auch nur ein Wort italienisch zu können.
    Bei der Hinfahrt habe ich Mautstationen passiert, habe am Ende dann an der Schranke mit Karte bezahlt und alles war gut. Bei der Rückfahrt allerdings wollte ich das selbe wieder machen, nur wurde meine Karte nicht erkannt. Habe sie ein zweites Mal reingesteckt, aber wieder ohne Erfolg. Dann meldete sich durch einen Lautsprecher ein Mitarbeiter an mich, da ich allerdings kein italienisch konnte, wusste ich nicht, was er von mir wollte.
    Das scheint er auch recht schnell begriffen zu haben. Es wurde eine Art Quittung an der Schranke ausgespuckt, die ich dann genommen hab. Dann ging die Schranke auf und beim rausfahren wurde noch ein Foto von meinem Kennzeichen gemacht.
    Auf der Quittung war dann die Aufforderung die Maut manuell auf ein Konto zu überweisen, was dann auch geklappt hat.

    Zum Glück war zu dem Zeitpunkt Nacht und keine Autos standen hinter mir, das wäre sonst viel stressiger geworden, aber ich habs überlebt.

    Ich denke, dass das wohl auch in anderen Ländern ähnlich sein wird.

    Viele Grüße
    Philipp

  4. Hallo liebes Podcast-Dream-Team,

    Mikkels Problem, im Urlaub vegetarische Speisen in Restaurants zu finden, kann ich sehr gut nachvollziehen. Besonders wenn man die Landessprache nicht spricht oder wenn bestimmte Zutaten einfach nicht aufgeführt werden. In praktisch allen südostasiatischen Gerichten ist beispielsweise Fischsoße enthalten. Macht das ganze nicht mehr vegetarisch, aber auf Nachfrage versichert einem dennoch jeder Kellner, dass keine Tierprodukte enthalten seien. Selbst in asiatischen Restaurants in Deutschland…

    Zu meiner eigentlichen Frage: bei mir wird das Problem noch durch das Lab in vielen Käsesorten verschärft. Lab wird aus Kalbsmagen gewonnen und ist daher streng genommen nicht vegetarisch. Viele Käsesorten enthalten aber tierisches Lab, was den Käse daher für Vegetarier ungeeignet macht, zum Beispiel auch der hier oft erwähnte Gorgonzola. Ist sich unser Käseliebhaber Mikkel dessen bewusst und legt das frei aus oder gilt hier das einfache don’t ask, don’t tell?

    Viele Grüße und vielen Dank für die wöchentliche Unterhaltung!

    Für die Statistik: männlich, 27, Informatiker, Team Nudelauflauf, Team Anti-Schottergärten

  5. Hey, ihr Podcastbolls

    Auf die Gefahr hin, dass ich hier Mikkels Weltbild zerstöre:
    „La dolce vita“ ist italienisch und nicht französisch.

    Beste Grüsse

  6. Tuten Gag liebe Bols,
    nach 266 Folgen stiller Zuhörer melde ich mich nun auch mal. Der Grund dafür ist Käse!
    Ich bin vor ein paar Monaten beruflich in die Schweiz gezogen und bin nun im Himmel, überall gibt es richtig guten Käse. Leider kostet der auch nicht gerade wenig, daher kann ich Mikkels Einstellung komplett verstehen. Für Käse lohnt es sich einfach.
    Um dem Podcast inhaltlich nun auch etwas beizutragen, wenn ihr mal ein Jahr mit einer Berufsgruppe tauschen könntet, was würde euch reizen?
    Grüsse
    M24/Entwicklungsingenieur/TeamAntischottergärten/TeamRacletteaberKäseFondueistbesser
    P.S: Ich höre eure Folge Sonntags immer beim Wandern oder Joggen, wenn diese Folge erscheint laufe ich gerade einen Halbmarathon. Über ein bisschen Anfeuerung würde ich mich freuen 🙂

  7. Hallo liebe Bols,
    noch unbekannterweis, versteht sich.

    Auch ich melde mich nun das erste mal nach 266 Folgen. Vor knapp 1,5 Jahren habe ich mit Folge 1 angefangen und bin nun endlich „up to date“. Kann euch prinzipiell egal sein, ist aber ein großer Moment für mich. Wie oft wollte ich mich an euren (mal mehr mal weniger) spannenden Diskussionen beteiligen, aber was bringt das, wenn man gerade Folge 87 hört und ihr bei 210 seid. 😀

    Und jetzt, wo ich endlich am Start bin, ist das Hauptthema Mikkels Fremdsprachen-Legasthenie und Käseräder am KFZ. Nun denn, ich sonne mich also einfach kurz in meiner Glückseligkeit zum ersten Mal schreiben zu können:

    „Für die Statistik:
    männlich, 37, Account Manager B2B beim größten Online-Fachhändler für Beleuchtung, Team Nudelauflauf, Schottergärten gehören auch anständig beleuchtet!“

    und melde mich dann einfach nächste Woche konstruktiv zu Wort, wenn es wieder heißt…

  8. Da mir zu Frankreich nichts positives einfällt, ausser die Dopingproben von verschiedenden Radfahrern bei der Tour de France und es bereits eine Top 5 gibt.
    Hier meine Top 3 Witze über dieses „Land“

    Wie viele Gänge hat ein französicher Panzer?
    5 , 4 Rückwärtsgänge und einen Vorwärtsgang für die Paraden

    Warum hat Frankreich so viele Alleen?
    Weil die Eroberer gerne im Schatten marschieren.

    Welche 3 Dinge lernt man beim farnzösischen Militär zuerst?
    1. Die weiße Fahne schwenken
    2. Ich kapituliere in 6 verschiedenen Sprachen
    3. Wie man schnell den Rückwärtsgang einlegt

  9. Vielen Dank für deine Tipps in Sachen Disneyland, Andi. Ich habe noch einmal in die Folge vom letzten Jahr rein gehört (#225 vom 5. Dezember 2021 mit dem Titel „Kaffeekäse“). Hier eine kurze Zusammenfassung: Die Walt Disney Studios direkt nebenan lohnen sich nicht, absolutes Highlight ist der Pirates of the Carribean-Ride, das Essen im Disneyland ist (mutmaßlich) Schmutz, wenn man nicht zwei Monate im Voraus reserviert und die Maut in Frankreich scheint wirklich der Endgegner zu sein.
    Die Folge ist übrigens auch die, in der ein Bol namens Statistiker den ursprünglichen Kommentar-Schnitt vorgestellt hat: 15,6 Kommentare pro Folge.

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