10 Gedanken zu „#192 – Dippe das, was dipbar ist“

  1. Hallo ihr beiden.

    Ich habe zwei Fragen:
    Frage an Mikkel:
    Ich habe neulich mein Bücherregal neu sortiert und da fiel mir auch dein Buch in die Hände und ich fragte mich, wo ich es platzieren soll. Es gehört auf jeden Fall in die Fantasy-Ecke. Deshalb darfst du jetzt entscheiden wo du stehen möchtest. Es gibt folgende Auswahlmöglichkeiten:
    – neben Herr der Ringe (am Rand der Reihe)
    – zwischen Harry Potter und Herr der Ringe
    – zwischen Harry Potter-Begleitbücher und Per Anhalter durch die Galaxis (quasi Grenze zur Science-Fiction)

    Frage an Andi:
    Du hast ja jetzt schon einige Live-Spielshows auf die Beine gestellt (z.B. Brainbattle) und die kamen ja alle recht gut an. Was müssten vergleichbare Sendungen im Fernsehen (z.B. Wetten dass..?) deiner Meinung nach machen, um heute zu funktionieren und mehr junge Menschen anzusprechen?

  2. Informative Korrektur: Wenn man im Medizinischen sagt das eine Person „Nüchtern“ ist meint man nicht das Sie kein Alkohol getrunken hat sondern das Sie eine gewisse Zeit nichts gegessen und getrunken hat (meist vor einer Operation).

    Mikkel mich motiviert auch mal Blutspenden zu gehen. Ich habe eigentlich kein problem mit nadeln ausser in der Ellenbeuge. Ich war im örtlichen Impfzentrum um zu fragen ob die mir woanders Blut abnehmen könnten leider hat die Frau dort verneint und ich musste mit meinem gesamtem Blut wieder abziehen.

  3. Die dilettantischen Dippers (könnte auch der Name einer Coverband der Widecker Herzbuben sein)

    Meine Standardsoße für Burger: Mayo, Ketchup & Senf zu je gleichen Teilen

  4. Hi,

    da unser „toller“ Mikkel das Top-5-Problem auf uns, die fleißigen Zuhörer/innen, abwälzt, gehe ich doch einfach mal mit gutem Beispiel voran und hätte gerne eine:
    Top-5 der Dinge die ihr lieber nie im Podcast angebrochen hättet.

    Hochachtungsvoll
    Pavel

  5. Hallo ihr beiden
    Ich bin angehender Bäckermeister und muss Andi widersprechen. Bäcker und Konditor sind verwandte Berufe. Daher wird die eine Ausbildung um ein Jahr verkürzt, wenn man die andere schon abgeschlossen hat.
    Auch darf man als Bäcke-r oder Konditormeister beide Berufe selbstständig ausüben.
    Es gibt nicht nur eine Käseverordnung sondern auch fest geschriebene Leitsätze für alle Lebensmittel.
    Macht weiter so
    Grüße aus Oberschwaben
    Kilian

  6. Moin,

    Wenn Mikkel Bücher nur in 10er Schritten liest, was machst du falls das Buch z.B 367 Seiten hat und du direkt danach ein neues Buch anfängst? Liest du dann nur 3 Seiten oder beginnst du wieder von neu?

    Als Idee für eure top200: die besten gottschalk Momente

    Grüße

  7. Ich weiß, ich bin sehr spät dran, aber ich hoffe einfach mal, dass ihr trotz Karfreitag nicht früher aufnehmt…

    Der Plan B ist ziemlich langweilig um ehrlich zu sein, deshalb ist Andis Interesse ziemlich unbegründet. Ich werde mich einfach in einem nicht-zulassungsbeschränkten Studiengang einschreiben, ein Jahr lang Praktika (die für die Studiengänge gefordert sind) machen und ein wenig Geld sparen. Und wenn man den ganzen Spaß den andere während des Studiengangs machen müssen schon hinter sich hat, soll die Annahme auf einfacher werden.

    Zu der Blutspende-Thematik: Nein, ich war nicht betrunken xD, ich habe nur einen sehr niedrigen Blutdruck, was allgemein nichts schlechtes ist, beim Blutspenden allerdings nicht vom Vorteil.
    Ich darf vor allem nicht vor dem Herbst spenden, weil ich im Sommer sonst vermutlich kollabieren würde. Es soll zwar von Mal zu Mal einfacher werden, trotzdem geht meine eigene Gesundheit immer noch vor.

    Uuund ich habe heute Abend Bananenbrot gemacht, allerdings funktioniert in meinem Ofen nur die Oberhitze, weshalb ich das Brot immer wenden muss. Hab ihr irgendwelche Ideen was ich backen kann wofür ich die Unterhitze nicht brauche? (Lustigerweise war Konditorin auch mal eine meiner Berufsvorstellungen, aber ich bin bei sowas einfach zu langsam)

    Liebe Grüße
    Silly 🙂

  8. Hallo ihr zwei!

    Ich würde gerne mal wissen, wie oft und lange ihr in der Woche zockt und wie euer eigenes Computerspiel aussehen würde, wenn ihr eins machen müsstet.

    Kurz zu mir: Männlich, 14 Jahre alt und in der 9. Klasse auf dem Gymnasium, wohne im schönen Ostfriesland

    PS: Emma ist cooler als Oskar :b

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