#348 – Feuchte Finger

Andi hat wieder einen neuen Hass entwickelt: feuchte Finger, die alles anpatschen. Das kann er nicht leiden! Mikkel war im Freibad mit Rentnern. Das kann er leiden! Außerdem kommen Harald Glööckler, der Mensch, und Harald Glööckler, der Hahn, vor, die vielleicht mehr miteinander gemeinsam haben als nur den Namen.

12 Gedanken zu „#348 – Feuchte Finger“

  1. Werte Lords, werte Zuhörbols,
    Ja ich hab die Folge noch nicht gehört, wollte den Kommentar aber schonmal hier lassen damit ich das nicht wieder vergesse.

    Wie ihr hoffentlich schon wisst findet am 9. Juni die Wahl zum Europäischen Parlament und in einigen Ländern auch die Kommunalwahlen, ich wollte euch einmal bitten alle daran zu erinnern zur Wahl zu gehen oder per Briefwahl abzustimmen. Nur wer wählen geht darf sich auch über schlechte Politk beschweren.

  2. Guten Morgen an die Lords.

    Folgendes Szenario, was wäre, wenn sich die Temperatur ständig an die Uhrzeiten richten würde? Sprich, um 08:00 wäre es 8°C, 13:00 wäre es 13°C, 20:00 wäre es 20°C usw.

    Das heisst bedeutet natürlich auch einen spontanen Temperaturabfall von 23° auf 0° bei Mitternacht.

    MfG
    Hyperschallinterkontinentalmarschflugkoerper

    #TeamOskar #TeamGartenlaube #TeamRanma

  3. Hallo.

    Ich für meinen Teil bin ein grosser Freund jeglicher beteiligung im Podcast von Oskar, selbst wenn er schnarcht.

    Ich bin dafür, das man mindestens 5 Minuten Sendezeit zukommen lässt.

  4. Moin Mikkel & Andi,

    ich finde Andis Überlegung, dass die „jungen“ Leute eher mehr Hochdeutsch als Lokal-Dialekt reden eigentlich ganz interessant, weil ich da letztens auch schon mal drüber nachgedacht habe.
    Ich komme ja aus der Nähe von Bremen und hier gibt es ja, wie in jedem anderen Dialekt auch, verschiedene Wörter und Begrüßungen etc.. Normalerweise würde ich behaupten, dass ich relativ dialektfrei rede und schreibe und so gut es doch geht Hochdeutsch benutze, nur gerade wenn man mal nicht in der Heimat ist, fällt mir immer wieder auf, dass das wohl ein Trugschluss ist:
    Letztens war ich das erste Mal in Köln und als ich in mein Hotel einchecken wollte, habe ich den Rezeptionisten mit einem freundlichen „Moin“ begrüßt. Daraufhin hat er mich fragend angeguckt und dann sehr zynisch „Moin Moin, oder soll ich eher Ahoi sagen???“ geantwortet. Ich war irgendwie sehr verwirrt, weil für mich „Moin“ DIE Standardbegrüßung ist. Dann meinte er noch irgendwas mit Hamburg, weil die da ja alle angeblich “Moin Moin“ sagen würden und dass man in Köln das nicht kennen würde und auch nicht sagt. Auf die Frage hin, wie man denn in Köln grüßt, wusste er aber auch keine Antwort.
    Ich fands irgendwie sehr unsympathisch.

    Naja, aus dieser Erfahrung hab ich also mal wieder gelernt, dass ich wohl auch nicht ganz dialektfrei spreche, auch wenn es vielleicht nur bestimmte Wörter sind.

    GaLiGrü
    Janibert

  5. Moin,

    Ich könnte Andi jetzt den Tipp geben, dass es Korken zum Wiederverschließen gibt, die sich sicher auch fürs Sprachtraining eignen. Aber nachdem er das Finger anlecken so beleidigt hat, welches ich auch praktiziere, habe ich eigentlich keine Lust mehr dazu.
    Eine ähnliche Befeuchtung der Finger geschieht übrigens meistens auch beim Nutzen von Fingerfood.

    Damit verabschiede ich mich auch wieder in den Untergrund.

    Euer Regenwurm

  6. Moin werte Lords,

    nachdem ihr über die Generationsthematik gesprochen habt, würde mich interessieren, welche Top 5-Bräuche/Tätigkeiten/Sitten/etc. nach dem Ableben unserer Elterngeneration eurer Meinung nach verschwinden würden.

    Viele Grüße
    Scharox

  7. Hallo Mikkelus und Andilus.

    Was sind eigentlich die Origin Stories für die Namen eurer Vierbeinigen Kollegen?

  8. Moin,

    Ich würde gerne nochmal das Thema mit dem Saunapodcast aufgreifen. Ein Bekannter meinerseits hat im Rahmen seines Studiums einen Podcast in einer Privatsauna aufgenommen. Leider wurde das Projekt nach einigen Folgen wieder eingestellt. Wäre das nicht eine tolle Idee für eine Sonderfolge des DDDs. Von euch beiden Influencern habe ich mich zum Kauf von Grünohrhasen und Ferd Ferkel beeinflussen lassen.
    Fazit: Beides eklig.
    Viele Grüße
    Dani

  9. Hallo ihr beiden,
    da ihr beiden wissen wolltet, wie lange ein Mensch schläft und auf der Toilette verbringt.
    Ich habe den Schlaf mal anhand des Buches „Der Mensch in Zahlen“ von Steffen Schaal, Konrad Kunsch und Steffen Kunsch hochgerechnet, mit der Annahme, dass ein Mensch 80 Jahre alt wird.
    Er schläft ca. 220600 h = 25,18 Jahre -> 31,5% seiner Lebenszeit.
    Bezüglich des Toilettengangs liefert das Buch keine Zeitangaben. Als Ergänzung liefert es aber, dass ein sich durchschnittlich ernährender Erwachsener 155 g/Tag an Kot produziert.
    Ihr wolltet ja auch einen 40-Stunden/Woche-Job auf der Toilette. Das haben euch schon andere Influencer abgenommen. So viel Scheiße, wie einige produzieren, ist das schon ein Vollzeitjob auf dem Keramikthron.
    Die Presse schreibt, wie schon aus der Artikelüberschrift zu entnehmen ist, „Jeder Mensch verbringt drei Jahre seines Lebens auf dem Klo“, dass ein Mensch 3 Jahre seines Lebens auf dem Klo verbringt. Im Artikel schreiben sie aber dann, es sind 20 min/Tag. Dies ergibt aber nur 9733 h = 1.111 Jahre -> 1,4% seiner Lebenszeit. Ebenfalls unter der Annahme, dass ein Mensch 80 Jahre alt wird. Ein Mensch müsste bei 20 min/Tag 216 Jahre alt werden, um 3 Jahre auf dem Klo verbracht zu haben. Oder er müsste 54 min/Tag auf dem Klo verbringen. Wie vertrauenswürdig diese Quelle ist, sei also mal dahingestellt.

    Grüße
    Der Pinguin

  10. Hallo ihr lieben Lords,

    nach länger Abstinenz mal wieder euren Podcast gehört und ich muss dem lieben Andi mal zur Seite stehen.

    Zunächst ist Martin Rütter einer der überschätzten Hundetrainer Deutschlands. Er macht sich auf seinen Shows über Hunde und Besitzer lustig und betitelt viele als verhätschelt und Wattebällchenwerfer, wirft aber selber nur mit Wattebällchen bzw Futterbällchen. Seine Trainingsmethoden sind na ja. Fragwürdig, einen Hund während der Bewegung zu füttern auf eine Magendrehung und den Tod des Tieres.

    Auch die Menschen die ihre Finger anlecken zum umblättern sind mir genauso Grund unsympathisch, aber viel schlimmer ist Mikkels Verharmlosung. Zum einen kann der Speichel am Finger gar nicht so schnell verdunsten wie da nach geleckt wird und zum anderen empfinde ich den Hygieneaspekt da als nicht erfüllt. Hier sollte eigentlich durch COVID ein learning erfolgt sein..?

    Liebe Grüße an die andere Malinois Besitzerin hier im Podcast. Das sind einfach tolle Hunde, die aber viel Aufmerksamkeit und Zeit bedürfen. Ein Herr Rütter wäre mit solch einem Tier nur überfordert. Wie mussten unsere Mali-Dame leider letztes Jahr kurz vor Weihnachten einschlaefern lassen.

  11. Petri Heil Ihr Lieben,

    In der Hoffnung Martin Rütter, oder zumindest die Thematik zu Grabe zu tragen, auch wenn ich da nicht viele Hoffnungen habe, da dieser immer wieder den Weg in den Podcast findet.
    Bereits in Folge 215 hat sich Andi negativ zu diesem überschätzten „Komiker“ geäußert und damals hat sich niemand in den Kommentaren darüber beschwert. In Folge 250 wurde er dann erneut erwähnt und als Promo Star für einen, von Andi und Mikkel erfundenen, Hundefilm vorgeschlagen.

    Zum Lutschfinger kann ich nur sagen, dass es in manchen Situationen durchaus erforderlich sein kann. Bei Büchern ist das in der Regel kein Problem. Aber manch hartnäckige Zeitschrift lässt sich partout nicht ohne den rutschigen Rächer lesen, da man ansonsten entweder keine einzige Seite umblättern kann oder direkt die komplette Zeitschrift einmal auf Links dreht und sich wieder mühsam zurück kämpfen muss.
    Da fällt mir doch ganz nebenbei ein, dass die diesjährigen POLARIS-Tickets bereits gekauft wurden und ich mich schon sehr auf einen missglückten Handschlag mit Andi freue.

    Die heutigen Vorschläge stehen unter dem Motto [Rentnerhobbies]:
    1. Mikkel ist morgens im Schwimmbad, um seine Bahnen zu ziehen und Andi fährt die ganze Zeit im Kajak an ihm vorbei
    2. Andi und Mikkel sitzen auf Parkbänken und versuchen jeweils die meisten Tauben mit Essen anzulocken
    3. Andi ist Busfahrer und Mikkel ein Anstrengender Fahrgast, der ständig versucht mit dem Busfahrer zu reden

    P.S. Danke für mein Fleischsternchen, habe mir das schon vom Metzger des Vertrauens aushändigen lassen und in mein Panini-Heftchen geklebt.

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