#311 – Handshake mit einem Aufzug

Diese Folge hat ihren ganz eigenen Vibe. Was ich damit meine? Das hört ihr, wenn ihr reinhört. Irgendwie geht es viel um Fahrstühle, Schulen und Lesungen. Auch müssen wir ständig auf irgendwelche Sachen von uns hinweisen, die anstehen. Und irgendwie hatte ich heute Sprachfindungsstörungen.

14 Gedanken zu „#311 – Handshake mit einem Aufzug“

  1. Hallo Andi und Mikkel,
    Ich wollte mich nur kurz zum Schulthema äußern und wundere mich, dass es nicht keine Kommentare gibt.
    Wir hatten in unserer Schule tatsächlich auch einen Aufzug und in meinem Jahrgang auch eine Schülerin im Rollstuhl, die diesen mit einer Begleitperson benutzen durfte. Ansonsten gab es nichts Besonderes. Während meiner Zeit an der Schule wurde allerdings ein Anbau errichtet, der durch seine massigen Fehler gerne ins Lächerliche gezogen und das Gerücht verbreitet wurde, das in dem nur 1.50m hohen Keller ein Sexdungeon für die Lehrer eingerichtet wurde.
    Außerdem muss ich bei dem Wort „Tadel“ immer wieder lachen, da ich ursprünglich aus Bayern komme und bei uns gab es in der Schule keine „Tadel“ sondern „Verweise“
    Nach drei „Verweisen“ oder einem verschärften „Verweis“ könnte man von der Schule verwiesen oder suspendiert werden. Das Wort Tadel finde ich einfach so süß und kann es irgendwie überhaupt nicht ernst nehmen.
    Ich wünsche euch eine wunderschöne Woche Lisa

  2. Hallo zusammen,
    zu den Spickzetteln wollte ich hier auch noch einen Input geben, was ich mutmaßlich auch hin und wieder mal benutzt habe.
    Ich hatte ein Mäppchen, auf dem ich generell viel rumgemalt habe, und aufgrund der Tatsache, dass da viel drauf stand, habe ich vor mancher Klassenarbeit ganz unauffällig noch paar Notizen ergänzt. Somit konnte man es schlechter als Spickzettel erkennen. Falls doch mal jemand genauer draufschauen sollte, habe ich die Info auch noch zusätzlich verschlüsselt. Wollte ich mir beispielsweise für Geschichte eine Jahreszahl merken, bei der ich wusste, dass die safe drankommt (beispielsweise 1848), habe ich auf dem Mäppchen dann nicht 1848 hingeschrieben, sondern bei jeder Ziffer nochmal eins hinzugefügt. So stand dann auf dem Mäppchen 2959, was dann nur ich entschlüsseln konnte.
    Auch beliebt war – und das ist jetzt nicht Spicken an sich – dass ich mir kurz vor der Arbeit noch Formeln im Kopf vorgesagt habe und sobald das Aufgabenblatt kam, ich die direkt draufgeschrieben habe, bevor ich sie gleich wieder vergesse.
    Das Mäppchen ist auch heute noch schön anzusehen und paar der Sachen kann ich noch entschlüsseln.

  3. Da mein Kommentar anscheinend letzte Woche zu spät war hier nochmal klassisch kopiert.. 😅
    Hey ihr beiden!
    Die Flotte Lotte ist die beste Erfindung, wenn man eine eigene Streuobstwiese hat und die Äpfel zu Apfelmus verarbeiten will.. man braucht sie dabei noch nicht mal entkernen oder schälen..
    jetzt zum wichtigsten Thema überhaupt.. die Ferkel / grünhasen Geschichte. Haltet euch fest! Beide sind nicht lecker.. 😅 die besten katjes Süßigkeiten sind immer noch die tappsy. Kleine Pandas aus weichem Schaum und Lakritz. Alles andere ist ist nicht verhandelbar. Das ihr die noch nicht auf dem Schirm hattet macht mich fassungslos.
    Beste Grüße

  4. Moin Mindy oder Ankel

    Zu den Top 5 Spickzetteln möchte ich, als mutmasslich legitimer Abiturient, ein paar der moderneren Methoden Spickmethoden erläutern. Sehr effizient ist selbstredend das Handy in der Hosentasche. Entweder man fotografiert zuvor alles vorhandene Material oder nutzt einfach die Suchmaschine. Ein persönlicher Favorit ist das heimliche fotografieren der Prüfungsaufgaben und per Whatsapp an Freunde schicken, die weitaus talentierter im Lösen dieser sind. Das Austauschen der Prüfungsblätter war zu früheren Zeiten eine der riskantesten Methoden, aber was tut man nicht alles um dem Lernen vorzubeugen.

  5. Moin moin,
    Also als ich gehört habe das es eine große Süßigkeiten Verkostung statt finden soll, muss ich jetzt auch mein Senf(oder Zucker?) dazugeben.
    Welcher Klassiker aus den deutschen Supermarkt Regalen nicht fehlen darf bei der Verkostung sind die klassischen Hitschies.
    Der beste Snack wenn man ein zwei Sportzigaretten hinter sich hat, auf der Couch liegt und den DDD hört.
    Zu dem finde ich es bedauernd das in 2 Folgen, in denen es um Küchenutensilien ging, der Nicer Dicer nicht einmal Erwähnung gefunden hat.
    Ich bin seit 2 Jahren großer Verfechter vom nicer dicer und bin der Meinung das ein solches Gerät zu einer guten Küchen Ausstattung dazu gehört.

    Ich wünsch euch noch ein erfolgreichen Tag! Liebe Grüße
    Finn

    1. Und ein kleiner Nachtrag zum Spicken:
      Bezüglich des dreisten Spickens kann ich eine Story aus der 8.Klasse erzählen.
      Wir haben einen Test in französisch geschrieben und die ganze Klasse war mehr oder weniger nicht gut vorbereitet, also setzten sich alle Schüler verzweifelt nach hinten ins Klassenzimmer, um wenn nötig spicken zu können. Der Lehrer stellte sich einfach, um das spicken zu vermeiden dann mittig in Raum und achtet eigentlich nur auf die hinteren Schüler.
      Also schlau wie ich war hab ich mich nach ganz vorne gesetzt und während der Lehrer, während des tests, von den Schülern hinten abgelenkt war, einfach mein Französisch Buch ausgepackt hab, alles fix abgeschrieben, Buch wieder eingepackt und Test abgegeben.
      Und das alles ohne erwischt zu werden und mit meiner einzigen 1 die ich je in Französisch geschrieben hab.

  6. Hallo ihr beiden!

    Da ich mir die Mittelhand gebrochen hatte sind meine Gedanken sehr verrückt geworden. Dabei ist mir aufgefallen das Abkürzungen in der Deutschen Sprache einfach komisch sind.

    Warum sagen wir O-Saft aber nicht A-Saft? (Ananassaft meine ich)
    Warum sagen wir H-Milch aber nicht B-Milch oder K-Milch?

    Meine Psyche haltet das ganze nicht mehr aus und daher brauche ich euren Ratschlag dazu…

    Außerdem war ich auf dem Frequency Festival und habe 6 Tage nicht geduscht. Es war ein sehr starker S-Saft an mir zu riechen das muss ich leider zugeben.

    Hab euch Lieb und würde euch gerne geduscht umarmen!

    LG

  7. Moin.
    Zur Frage, was das coolste an unseren Schulen sei: meine ehemalige Schule hatte einen eigenen Kinosaal, inklusive korrekt angeordneter, antiquarisch anmutender Kinosessel.
    Zufälligerweise befand sie sich auch in unmittelbarer Nähe einer Katjes-Fabrik; mein Favorit sind die Yoghurt-Gums.

  8. Hallo!

    Erstmal danke für eure Spicktipps, vielleicht schaffe ich jetzt endlich die 8. Klasse im 16. Anlauf, wie Andi schon korrekt festgestellt hat. Und weil ihr gefragt habt was das coolste in unserer Schule war: ich kann mich an keine positive Besonderheit erinnern (der Fahrstuhl war nämlich nur für Lehrkräfte und verletzte Schülbols). Was aber besonders „cool“ war, war der Samstagsunterricht, den ich in der 5. Klasse noch miterleben durfte.

    Als Andi verkündet hat, dass er bald auf einer Bühne moderieren darf hatte ich die Hoffnung, dass die große RTL Weihnachtsgeschichte vielleicht doch stattfindet und er diese auf einem Burgplatz mit Bauzaunromantik erzählen darf. Aber die Polaris ist natürlich auch super!

    Und falls ein Snackstream stattfindet werfe ich Bugles in den Ring, wenn es süß sein soll auch gerne noch die Meeresfrüchtepralinen von Guylian (für die riskiere ich sogar einen Bann aus der Community).

    Liebe Grüße!

  9. Ello!
    Ich habe so viele Ideen für einen Kommentar heute, zu allererst bin ich aber ziemlich traurig, dass die nächste Woche wohl keine Folge kommen soll. Da hoffe ich doch, dass die die GC und das Helene Fischer Konzert für Mikkel gelohnt haben.
    Ich meiner Schule gab es auch einen Aufzug, allerdings mit Schlüssel, ähnliche wie bei Mikkel.
    In Lateinarbeiten habe ich immer die Deklinationsformen auf meine Beine geschrieben und dann immer eine Jeans mit Rissen angezogen, so dass ich ich den Stoff immer so anheben konnte, dass ich die benötigten Formen ablesen konnte.
    Und zu guter Letzt: Ich habe auch eine Süßigkeit, die es wert ist probiert zu werden. „Baiocchi con Crema alla Nocciola e Cacao“ sind Kekse aus Italien/der Schweiz, die wirklich ungesund lecker sind 🙂
    Dann sage ich mal bis zum Boltreffen!

  10. Lieber Andi, lieber Mikkel, (die Reihenfolge der Namen hat keine Auswirkung auf den Beliebtheitsgrad, sondern einfach meinem inneren Monk geschuldet, der das alphabetisch wollte)
    Ich wollte auch mal wieder meinen Senf abgeben und von meiner Schule berichten. Wir hatten tatsächlich auch einen Aufzug, der von den Lehrern benutzt werden konnte. Aber ob ich persönlich diesem trauen würde, ist immernoch fraglich. Gebaut wurde der vermutlich als meine Schule gebaut wurde und das ist schon eine Weile her, denn ein nächstes einzigartiges Merkmal meiner Schule ist, dass sie ein ehemaliges Kloster ist. Dementsprechend erinnert vieles noch daran, unter anderem der Fahrstuhl. Also für Menschen mit Platzangst würde ich ihn nicht empfehlen, ob er überhaupt 1qm hat bezweifle ich. Ich denke besonders an meiner Schule ist auch, dass wir eine eigene Kapelle hatten und einen Rosengarten. Auch die ehemaligen Schlafzimmer sind teilweise noch vorhanden. Der Treppenaufgang dazu ist zwar frei und zugänglich aber trotzdem verboten für alle. Auf der Etage befinden sich auch keine weiteren Klassenzimmer. Also insgesamt ist es schon dem Aspekt des ehemaligen Klosters geschuldet, aber ich finde es trotzdem mal was anderes und ich bin mir sicher, es gibt noch zahlreiche andere für mich unentdeckte Dinge, die diese Schule interessant machen.
    So viel zu meinem Beitrag heute. Ach, und da ich noch keine TOP 5 entdeckt habe, hier mein Vorschlag für alle, die die Schulzeit vermissen oder auch nicht und sich auch immer gefragt haben, was davon brauche ich heute eigentlich noch: was waren die 5 nützlichsten Dinge, die ihr in der Schule gelernt habt und für euren heutigen Alltag noch nutzen könnt?

    Damit verschwinde ich wieder in meinem Pool bei diesen heißen Temperaturen, machts gut. Liebe Grüße Steffi

  11. Hallo ihr Beiden!

    Bei mir in der Schule gab es tatsächlich auch einige Tiere. Wir hatten eine Königsboa, ein Chamäleon, einen Leguan und eine Schnappschildkröte. Die Terrarien, mit den Tieren, standen auf dem Flur vorm Bio Zimmer. Für die Pflege der Tiere gab es eine AG, die sich einmal in der Woche darum gekümmert hat das es allen gut geht.
    Das war echt cool. Leider war die ganze Schule ziemlich baufällig. Und nach der Renovierung, durften die Terrarien, aus Brandschutzgründen, nicht wieder aufgestellt werden.
    Zum Glück ist das aber erst nach meiner Schulzeit passiert.

    Ich freue mich schon auf eure nächste Folge und wünsche euch bis dahin eine schöne Zeit. 🙂
    Liebe Grüße Lisa

  12. Servus,

    Die Folge war Top wie immer.
    Wie sieht für euch der perfekte freie Tag aus?

    LG aus dem Westen
    Raphi

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