#30 – #JeSuisEngelmann

Schon wieder so ein Text, den ich schreiben muss, aber den nur wenige lesen. Das ist bedrückend, aber ein Schicksal, welches ich zu tragen habe. Kartoffelsalat.

Heute lassen wir – wie versprochen – unsere innere Julia Engelmann raus. Wer die Dame nicht kennt, darf sich vorher gerne noch dieses Video anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=DoxqZWvt7g8
Und wenn ihr jetzt noch Zeit für diesen Podcast habt und nicht darüber nachdenken müsst, was ihr aus eurem Leben gemacht habt und warum ihr zu selten Chancen ergreift, könnt ihr hören, wie Andi und ich dichten und denken – wie die ganz großen der Poetry Slam-Zunft!
Außerdem plaudere ich aus dem Nähkästchen – interessant für alle, die schon immer mal mit Handball anfangen sollten. Und jetzt haben wir vermutlich nur noch zwei Zuhörer, schade. Aber was soll man machen…
Wie auch immer, viel Spaß!

#29 – Museum für YouTube-Kunst und Geschichte

Ich hätte nicht mehr geglaubt, dass der Tag endlich kommt, aber Andi hat sich endlich mal zurückgenommen und mir die Leitung für einen kompletten Podcast überlassen. Und ich darf mit Fug und Recht behaupten, dass es die beste Folge seit mindestens einer Woche ist.

Das liegt natürlich an meiner handverlesenen Auswahl an Themen für Nr. 29: Wir reden über ApoRed, der endlich bekommmt, was böse Menschen wie er verdienen, besprechen meine Idee eines Museums für YouTube-Kunst und-Geschichte, welches viel Potential hat und lassen Andi in die wunderschöne Welt von Herr der Ringe eintauchen.

Wie es für einen vernünftigen Menschen wie mich gehört, beenden wir den Podcast mit einem doch eher ernstem Thema, etwas, worüber ihr alle mal nachdenken und eure eigene Meinung bilden müsst. Kurz gesagt: Ich sorge für alle Facetten, die ein guter Podcast braucht!

Wenn ihr wollt, dass Andi die Zügel häufiger mal aus der Hand gibt, schreibt das unbedingt in die Kommentare. Mit eurem Beistand kann aus der kleinen Mikkel-Raupe ein wunderschöner Schmetterling werden. Ihr müsst nur helfen! Und helfen könnt ihr natürlich auch wie immer mit einer Bewertung auf iTunes.

#28 – Persönliche Differenzen

Euch erwartet heute ein leicht emotional aufgeladener Podcast. Das ist natürlich komplett Andis Schuld. Warum, erfahrt ihr im Podcast, aber ich habe jeden Grund mich aufzuregen!

Ohne zu viel vorweg zu nehmen geht es überwiegend um seine Hamburg-Reise und etwas, was er vor Ort nicht gemacht hat. Innerlich brodel ich immer noch wie ein Teekessel beim Tippen dieser Wörter.

Wie es mit diesem Projekt weitergehen wird, werden die kommenden Tage zeigen. Es ist nicht leicht für mich wegzustecken, was er mir angetan hat. Ich hoffe auf euer Verständnis. Dieses könntet ihr z.B. in den Kommentaren äußern!

#27 – Das Diktatoren Duett

In Folge 27 kehren wir endlich mal wieder unseren inneren Diktator nach außen! Lange haben wir uns zurückgehalten, aber dieses Mal ist es wieder eine dieser typischen „Was wäre, wenn wir Diktatoren von Deutschland wären“-Ausgaben.

Im Klartext heißt das: Wir stellen euch fünf Dinge vor, die wir gerne in Deutschland verbieten würden. Da alles sinnvolle (z.B. Waffen, liebe Amerikaner) schon verboten ist, werden wir natürlich etwas kreativ.

Und kreativer wird es auch im letzten Drittel des Duetts: Andi stellt mir eine unglaubliche Herausforderung auf Wikipedia, die ich irgendwie lösen muss. Mir ist auf jeden Fall die Kinnlade heruntergefallen, als ich das gehört habe!

Diktatorenfreunde lassen gerne eine Bewertung bei iTunes da oder schreiben ein paar Worte in die Kommentare. Wie immer gilt: Ich lese mit und kommentiere auch, Andi ignoriert euch!

#26 – Einer von uns drei hat Krebs

Schlechte Neuigkeiten: Andi ist krank. Also ernsthaft krank, vielleicht müssen wir uns bald von ihm verabschieden. Denn er hat einen leichten Schnupfen und trinkt durchgängig einen Tee, an dem er sich früher oder später die Zunge verbrennt hat.

Deshalb müssen wir es heute etwas langsamer angehen. Die Witzekanone haben wir mal im Schrank gelassen und widmen uns ernsten Themen wie Hitler und der AfD. Außerdem erfinden wir ein Social Network für Sprachnachrichten.

Die letzten 15 Minuten versuche ich irgendwie totzuschlagen wie ein Robbenjäger diese kleinen knuffigen Babbs. Immer wieder schlägt der Knüppel auf die Schädeldecke ein, nur um an das Fell zu kommen. Habt ihr es bildlich vor Augen? Gut.

Und wenn ihr für Robbenbabys und gegen Robbenknüppler seid, lasst doch gerne eine Bewertung bei iTunes da. Oder schreibt uns einen Kommentar damit wir wissen, dass ihr existiert. Und hoffentlich habt ihr keinen Krebs.