#81 – Fetische & Wartezimmer

Eine wirkliche sonderbare Folge. Sie durchlebt wieder diese Phasen aus Albern und Ernst. Aus Fetisch und Weltverbesserung. Aus Politik und euren Kommentaren.

Die sind auch der Grund, warum diese Folge extralang ist wie mein mein P…armesan. Ich liebe Parmesan! Besonders wenn er noch in einem Stück ist und man den sich schön über die Nudeln hobelt. Wie Eichelkäse.

Wenn ihr weiterhin so lange Folgen habt, müsst ihr fleißig weiter kommentieren. Vielleicht fällt ja noch jemandem eine Geschichte zu den Bundesjugendspielen ein?!

16 Gedanken zu „#81 – Fetische & Wartezimmer“

  1. In eurer Folge hat Mikkel erwähnt, dass es für ihn der blanke Horror wäre, wenn er den Drang verspüren würde, aufs Klo gehen zu müssen, ihm diese Option jedoch während einer Zugfahrt verwehrt bleibt. Nein Andi, das ist kein Mythos, sondern mir ging es sehr oft so. Der Grund waren Kreuzallergien, die nicht diagnostiziert werden. Um es abzukürzen, hier ein informativer Link:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzallergie

    So ereignete es sich an einem Tage, dass ich mit der S-Bahn im Ruhrgebiet auf dem Weg nach Hause war. Ich war auf einer beruflichen Weihnachtsfeier beim Asiaten eingeladen. Ich habe zwar genau darauf geachtet, was das Essen für Bestandteile hatte, aber wie es so ist, bei Köchen, hauen die auch gerne mal querbeet alles in den Topf, was sie so in der Küche finden. Ich saß also in der S-Bahn, die Bahn fuhr gerade los und ich wusste, dass ich bis zu meinem Zielbahnhof keine Toilette sehen werde, auch nicht, wenn ich irgendwo aussteige. Die 15 Minuten werde ich schon aushalten. Tja, das Magengrummeln fing genau dann an, als die Bahn den Bahnhof verlassen hatte.
    Ich kann euch beruhigen, es kam nicht zum Super-GAU! Lediglich die Blähungen konnte ich nicht kontrollieren. Also setzte ich mich an das vordere Ende der S-Bahn, wo sonst nur 2 andere Personen waren, um möglichst wenige Menschen zu verblähen. Es dauerte auch keine 5 Minuten, ehe diese 2 Personen die Nase rümpftenblass wurden und mit panischen Blick nach der Ursache suchten. Als der Zug mein Ziel erreichte, stieg ich aus. Ich warf noch einen Blick zurück und sah, dass alle Leute, die neu eingestiegen sind, sofort blass geworden sind und ebenfalls diesen panischen Suchblick in ihren Gesichtern hatte.

    Nun meine Frage an Andi und Mikkel: Würdet ihr lieber mit mir im selben Abteil sitzen oder doch lieber mit Leuten, die gerade Döner oder Hähnchen futtern?

    1. Ganz klar Döner …O_O

      Ich oute mich mal, als „ab-und- zu-auch-im-Zug-Esser“. Denn, wenn man arbeitet, danach mit dem Zug nach Hause fährt, um direkt die Kinder aus dem Kindergarten zu holen, um dann weiter zum Sport/Kindergeburtstag/Familie/Einkauf etc. zu fahren, dann ist die einzige ruhige Zeit zum Essen im Zug. Sorry dafür. Aber immerhin versuche ich immer etwas zu nehmen, was nicht so stinkt.

      (Konnte mobil nicht mehr kommentieren!? Deswegen erst jetzt wieder ein Kommentar von mir)

      1. Hallöchen Fräulein Bibi! <3

        Das Problem (bei mir) ist jedoch, dass mir selber durch penetranten Nahrungsgeruch übel wird. Schweißausbruch und Schwindelgefühl sind Begleiterscheinungen. Das ist so, als wenn man Reisekrank wird. Durch das tatsächliche Reisen (in Bahn oder Bus) wird das verstärkt.

        Auf normale Menschen wirkt das wie ein "unwohles Gefühl" oder eben "abstoßend", wie es Andi und Mikkel beschrieben haben. Wer jedoch eine gestörte Histaminverarbeitung (oder ähnliches) hat, für den ist das schon eine Körperverletzung. Es ist dann zwar ein Unterschied, ob man mit leicht verfaulende Nahrung (Knoblauch, Fisch) oder mit "geruchsarmer Nahrung" (z.B. Brot) ankommt, aber in beiden Fällen ist es extrem negativ.

        Ich mache mich darüber zwar in den Kommentaren lustig (wie man an meinen Geschichten sehen kann), im realen Leben habe ich dafür aber kein Verständnis. Und wenn sich eine Frau neben mir in Bahn oder Bus setzt, die meint mich mit ihren Lebensmitteln "vergiften" zu müssen, dann werde ich (auch aufgrund der aufkommenden Übelkeit) schnell sehr aggressiv. Da ist mir ihr Tagesablauf egal, denn für mangelndes Organisationstalent fremder Leute muss ich nicht bestraft werden.

        Entschuldige, wenn ich dir hier nicht zustimmen kann. 🙁 Es ist aber allgemein ein Unding, die eigenen Mängel als Entschuldigung zu verkaufen.

        1. Was hat das mit mangelndem Organisationstalent zu tun? Mein Tag ist super gut durchorganisiert, das muss er auch sein,um alles zu schaffen.

          Und im Zug setze ich mich nicht neben Leute, denn irgendwie scheine ich etwas an mir zu haben, wo die Menschen denken, sie könnten mich trotz Kopfhörer, dichtlabern. Das macht mich aggresiv.
          Und ich nutze überhaupt nichts als Entschuldigung. Ich stehe dazu 🙂
          Und, wenn du ein Problem mit Essensgerüchen hast, gehst du dann auch nicht ins Restaurant?

          1. Ganz ruhig, Bibi. War nicht böse gemeint. 🙂 (auch wenn es sich vielleicht so gelesen hat)

            Wenn man keine 5-10 Minuten am Tag hat, um sich die Zeit zu nehmen, mal durch zu schnaufen, kurz zu entspannen oder in Ruhe etwas zu essen, dann wirkt das für mich wie ein Mangel an der Planung. Und genau dieses „Aber ich habe doch keine Zeit“ ist immer eine gern genommene Ausrede von Leuten, die
            a) wirklich niemals pünktlich sind
            b) andere negativ beeinflussen und
            c) es als Ausrede für alles und Jeden nutzen.
            Deswegen auch mein Fazit, dass es ein Unding ist, die eigenen Mängel als Entschuldigung zu verkaufen, was nun nicht direkt auf dich gemünzt sein (auch wenn es rückblickend den Anschein hat), sondern allgemein gesprochen gelten sollte. Natürlich verurteile ich dein freches Knuspern in Zügen trotzdem und werde dich anraunzen, wenn du neben mir sitzt. Schon alleine deswegen, damit du dann hier in den Kommentaren darüber berichten kannst! 😛

            Im übrigen liegst du richtig: Ich gehe nicht mehr in Restaurants. Einen guten Grund dafür kannst du weiter oben lesen. Nahrung bereite ich mittlerweile in 90% der Fälle komplett selber zu und nach dem Kochen lüfte ich meine ganze Wohnung, bis jeglicher Geruch verschwunden ist. Hier muss ich aber auch nochmal erwähnen, dass ich ein Extrembeispiel bin. Wie bereits erwähnt, sind Andi und Mikkel die Norm. (was sehr beängtigend klingt)

  2. Moin allezusammen,

    da mein letzter Kommentar scheinbar zu spät kam, stell ich meine Frage einfach nochmal.

    In der Oberstufe war/ist es ja so, dass man in Klausuren ein bis zwei Notenpunkte verliert, falls man eine gewisse Anzahl von Rechtschreibfehlern überschreitet. Dies hat mir regelmäßig ne Note in Deutsch gekostet. Nach dem ich jetzt seit zwei Jahren Mathematik studiere, hab ich gemerkt, dass sich bei uns die wenigsten dafür interesieren, ob man richhtig schreibt, so lange man es natürlcih noch versteht. Wie steht ihr zu überkorrekter Rechtschreibung oder bestätigen sich hier gerade Vorurteile? 😀

    Ansonsten das übliche Lob: Fühle mich nach 81 Folgen noch immer nicht gelangweiligt, weiter so

    PS: Falls hier irgendwelche Rechtschreibfehler etc drin sind, kennt ihr ja wohl jetzt meine Ausrede 😉

    1. Ich finde es gar nicht so verkehrt, denn ansonsten schreibt jeder, wie er möchte ohne Punkt und Komma…. Ich finde es manchmal schon gruselig, wenn ich Whatsapp-Nachrichten bekomme, bei denen alles klein geschrieben und ohne Satzzeichen sind.
      Und ich denke nicht, dass die Punkte abgezogen werden, wenn lediglich ein paar (schwierige) Wörter falsch geschrieben sind.

      Finde es gruselig, dass in der Grundschule nicht mehr korrigiert wird, um die Schüler nicht zu demotivieren. Hier dürfen alle schreiben, wie sie sprechen/wollen…. Entschuldigung, wie verweichlicht sind denn die Kinder bitte…

    2. Moin Henrik,

      ich habe da eine ähnliche lustige Erfahrung in der Schule gemacht, Deutsch-Projektarbeit, Oberthema Kreatives schreiben, einzelne Themen waren vorgegeben. Ich habe die ganz gut auch bearbeitet, aber bei einem Thema war ich einfach zu einfallslos, im Internet bin ich dann auf die Doktorarbeit „The Significance of Letter Position in Word Recognition“ gestoßen. Hierbei spielt die Reihenfolge der Buchstaben keine Rolle, allein der Anfangs- und Abschließende Buchstabe waren entscheidend für das Textverständnis. Hier mal ein Beispielsatz. Ich hröe das Dhsctalitetine Dteut egentliihc gnaz gnree, aebr dsiser Mkikel sörtt shcon indrgeiwe. Nach einem Text der so über eine etwa drei-Viertel Seite ging, hat mein Lehrer wohl genervt aufgegeben und hat nach dem keinen Text mehr nach Rechtschreib-, und Zeichensetzungsfehlern durchsucht. Sein Gesicht als ich die Arbeit wiederbekam war unbezahlbar. 😀

  3. Hallo zusammen,
    ich werde mich dieses mal kurz fassen.
    Erst mal großes Lob an Andi du bist jetzt in meiner Top 5 Liste der Leute die meinen Namen direkt richtig ausgesprochen haben.
    Und wie ihr doch bestimmt durch Spotify schon wisst bin ich männlich.
    Zu Mikkels Idee mit dem Leben im Zug: werd einfach Student, ich kann mit meinen Studententicket bspw. kostenlos durch ganz Niedersachsen fahren, außer IC und ICE, eigentlich kann ich meine Wohnung auch wieder kündigen.
    Und da eure Top 5 Listen so beliebt sind, wie wärs mit einer Folge nur aus Top 5 Listen? und zum Schluss wählt ihr dann eure Top 5 der Top 5 Listen, geiler Plan oder?
    Deswegen nochmal mein Vorschlag, Top 5 der tatsächlich wichtigen Dinge die man in der Schule gelernt hat.

  4. Hey Andi,
    wie schaffst du es eigentlich gegenüber alles und jedem einen Hitlerbezug herzustellen? Ernsthaft!
    Da wollte ich einmal einen selbstironischen und Username, schon bin ich in der DaDiDu-Community als Nazi bekannt.
    Und dabei steht doch in den AGBs der Spieleugmarke „Barbie“, dass der Werbespruch „Du kannst alles sein“ Nazis nicht mit einschließt (Ist gelogen, aber ihr habt eh keine Zeit das auf die Schnelle zu recherchieren.)
    Bitte stellt daher mal eine Top 5 Liste mit Namen, die keinen Bezug zu Hitler haben auf.

    Liebe Grüße
    Barbara

  5. Grüße liebes DDD Management Team,

    Mikkel hat sich krass über das Reden in Wartezimmern aufgeregt und da wollte ich sagen, dass ich das nicht so schlimm finde, wenn jemand im Wartezimmer redet, jedoch gab es da ein Erlebnis, welches ich furchtbar fand.

    Ich war eben im Wartezimmer, um mich auf Allergien prüfen zu lassen und dann haben zwei alte Damen laut zu reden begonnen. Find ich nicht so schlimm. Aber in Österreich scheint es noch nicht sehr verpönt zu sein, öffentlich, schlecht über Ausländer zu reden, denn das war nicht meine erste solcher Erfahrungen. Jedoch war diese besonders schlimm. Das Fenster war offen und deshalb hörte man lautes Gerede von draußen. Die Damen haben wohl gedacht es wäre kein Deutsch. Es war ein sehr emotionales Reden, fast aggressiv. Also beginnen die Damen darüber zu reden, wie schlimm Ausländer doch immer seien mit ihrem lauten Gelaber und all die anderen Probleme, die diese mit sich bringen würden.

    Draußen war aber eine Theaterprobe, bei dem die (österreichischen) Schauspieler gerade ihre (deutschsprachigen) Rollen übten. Ich wollte den Frauen nichts sagen, da die Situation wahrscheinlich nur noch unangenehmer geworden wäre, aber es war wirklich sehr schlimm.

    Und jetzt kurz zu Andi. Soweit ich weiß, hat er ja nicht viel mit Videospielen in seiner Kindheit zu tun gehabt, aber in der letzten Folge hat er zum Beispiel erwähnt, dass er so unsportlich gewesen sei, da er ja den ganzen Tag nur vorm PC gesessen habe.
    Die Frage: Was hat er die ganze Zeit gemacht, wenn nicht Videospiele spielen?
    Ich mach mir langsam wirklich Sorgen. Diese Folge erzählt er, dass er sich eine Doku über Fahrplan-Planung reingezogen habe.
    Ich mein, jedem das seine, aber Fahrplan-Planungsdokus?
    Hat Andi zur Zeit überhaupt Hobbys oder hatte er mal welche?
    (Falls das Ganze jetzt übrigens wie Mobbing rüber kommt, ist das ok, denn die letzten paar Folgen wurde ja auch Mikkel gemobbt und jetzt is halt mal Andi dran.)

    Kuss auf Nacken
    Alex

  6. Gute Folge! Die Dieter Bohlen Stelle hat mich stark zum Lachen gebracht!

    Mir ist gerade aufgefallen, dass Chrome auf dem Handy diese Seite als unsicher erkennt. Wieso ist dies so?

    Liebe Grüße
    Nils

  7. Hullo DDD,
    Zur Mathe – Sport thematik finde ich man kann sie sehrwohl vergleichen. Ist gibt nämlich viele Menschen denen räumliches Denken sehr schwer fällt. Damit bist du in Mathe auch gearscht da kann man noch so viel lernen. Auch fällt manchen Menschen es schwer sich zu konzentrieren. Ich glaube als jemandem dem sowas nicht schwer fällt ist es sehr schwierig sich in jemanden hinein zu versetzen dem
    sowas schwer fällt. Da man selbe ja keine Probleme hat so und jetzt genug über Schule das unser Bildungssystem veraltet ist und immer wieder schlecht überarbeitet wurde wie zum Beispiel das Kinder nicht mehr benotet werden damit sich keiner schlecht fühlt ist ja wohl jedem klar. Helikoptereltern sind ja inzwischen keine Ausnahme mehr aber das waren sie auch vor zehn Jahren schon nicht mehr man muss ja nur einmal auf einen Elternsprechtag gehen…

  8. Hallo ihr Beiden,

    Da mein Kommentar zur vergangenen Folge leider zu Spät kam, hier noch einmal….

    während ich noch einmal durch den Podcast springe um zu hören, welche Themen ihr wohl in den letzten 60 Minuten besprochen habt, fällt mir ein, dass ich Euch noch an etwas erinnern wollte. In einer der letzten Folgen hatte ich euch eine TOP5 vorgeschlagen, an die ihr euch im Folge Podcast nicht erinnern konntet.

    Nun noch einmal: TOP 5 der Akzeptierten Ausreden fürs zu Spät kommen bei Piet!

    Apropos erinnern… Habt ihr dinge, die ihr besonders schnell vergesst (Namen, Passwörter) oder seid ihr diesbezüglich Eher vom Schlag eines Sheldon Cooper!

    Lieben Dank und Grüße

    El_Cattivo81

  9. Hallo Mikkel,
    Ich wollte nur nochmal kurz dich und auch alle anderen hier nochmal fragen, was ihr von einem Hörer-Discord halten würdet? Ich weiss nicht ob du den Kommentar bei Folge 79 übersehen oder vergessen hast oder ob du einfach kein Bock hast auf das, was der Idiot hier von dir will.^^ Ich fände es nur ne tolle Möglichkeit um andere Leute mit ähnlichen Interessen hier besser kennen zu lernen. Freue mich auf die nächste Folge!
    Ryas

  10. Hallo erstmal,

    Ich, die ich schon seit etwas längerer Zeit stille Zuhörerin dieses amüsanten Podcast bin, wollte mich zunächst einmal für die ganze Mühe, die ihr euch macht, bedanken.

    Nun aber zu meinem eigentlichen Anliegen:
    Andi, du hast es doch tatsächlich geschafft, dass ich mich beim zweiten Mal hören dieser Folge so sehr aufregen muss, dass ich trotz des zeitlichen Abstandes noch ein Kommentar zu dieser Folge verfassen MUSS. Dafür erstmal probs an dich.
    Denn Volleyball und Badminton sind eigentlich sehr bewegungslastige Sportarten. Zumindest wenn man sich ernsthaft bemüht. Und das trifft ja auf alles im Sportunterricht zu. Bei beiden Sportarten ist man dazu gezwungen ständig dem Ball hinterher zu sprinten. Vor allem beim Volleyball ist das wichtig, da den Ball ja nicht nur annehmen, sondern auch deinen Partnern ordentlich zuspielen musst. Und dass ist dann schon verdammt schwierig. Dann das viele Springen, weil eigentlich jeder Ball des Gegners abgeblockt werden sollte, man also dafür möglichst hoch springt. Außerdem ist der für den Gegner gefährlichste Angriff das „spiken“. Dabei nimmt man etwas Anlauf, springt nahe dem Netz hoch in die Luft und schmettert den zugespielten Ball meist möglichst stark und steil nach unten. Das Netz ist 2,30m hoch. Einer 1,60m Person wie mir fällt sowas also verständlicherweise schwer. Volleyball ist auch nichts für Wehleidige. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass man, vor allem bei Anfängern, den Ball mal ins Gesicht bekommst, ist relativ hoch. Wenn man dann auch noch, so wie ich, versucht die Bälle des Angreifers möglichst Profi – like anzunehmen, indem man sich (OHNE Knieschutz) halb auf den Boden fallen lässt, hat man dann auch mal schnell ein aufgeschürftes Knie.
    So viel also dazu.

    Tut mir Leid, wenn ich ein wenig fies rübergekommen bin, aber Andi, du hast bei mir mein derzeitiges Herzensprojekt getroffen, und dass wollte verteidigt werden.
    Macht weiter so tolle Folgen!!
    Beckyfy

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