#315 – I have to pee

Was für eine aufregende Zeit beim Dilettantischen Duett! Mikkel hat seine Lustreise nach Irland beendet und kommt mit einem Rucksack voller Geschichten zurück. Überraschenderweise geht es viel um Urin und Kot, aber auch Herbert Grönemeyer spielt eine nicht unwesentliche Rolle. Überhaupt: Heißt es „auf“ oder „in“ Irland?

7 Gedanken zu „#315 – I have to pee“

  1. Moin, ich schreibe selten Kommentare aber um Andi an seine Mitgliedschaft im Fitnessstudio zu erinnern wünsche ich mir eine Top 5 der Bezeichnungen für Fitnessstudios.

    Ansonsten macht weiter so, eure Unterhaltung ist immer grandios!

    Lg Marvin

  2. Etwas late to the party wollte ich hier nochmal von meiner Spickergeschichte erzählen. In der 8. Klasse im Lateinunterricht schrieben wir eine Klausur, bei welcher für eine Aufgabe eine Hilfestellung an die Wand projiziert wurde. Das dachte zumindest die Lehrerin, tatsächlich aber waren die Lösungen dieser Aufgabe an der Wand zu sehen. Eine meiner damaligen Mitschülerin fragte nochmal nach, ob sie sich sicher sei, dass sie das an der Wand haben möchte, was die Lehrerin aber bejahte. Im Endeffekt hatten alle die volle Punktzahl in der Aufgabe und die Lehrerin war sehr stolz auf uns.
    Ein anderes mal, auch im Lateinunterricht, bei einer anderen Lehrerin, hatten wir mal jede einzelne Uhr um 30 Minuten vorgestellt, als sie in der Pause zum Lehrerzimmer lief. Handys, Armbanduhren und die Klassenuhr waren umgestellt und wir konnten sie davon überzeugen, dass ihre Uhr falsch gestellt ist und eher in die Pause gehen.

    Liebe Grüße Alexander der Große

  3. Ich habe wieder eine Geschichte zum aktuellen Thema beizutragen, dieses Mal „peeing and pooping“:
    Bei unserer Sprachreise mit der Schulklasse ins schöne Mittelengland (wir waren alle ca. 13 und 14 Jahre alt) trug es sich eines Abends bei unserer Gastfamilie zu, dass wir mit den Kindern der Familie an einem Tisch saßen und zu Abend aßen. Ich musste plötzlich aufs Klo und in meinem damals noch ausgesprochen schlechten englisch und noch schlechteren Humor fand ich es vollkommen angebracht, aufzustehen und zu verkünden „I must go shitting“, bevor ich in Richtung WC ging.

    Einen möglichen Zug-Sim-Stream würde ich als Triebfahrzeugführbol auch sehr begrüßen. Jedoch könnte ich euch nicht großartig helfen beim Fahren, denn meine Kenntnis der Signale und Vorschriften beschränkt sich auf das Netz der ÖBB Infrastruktur und von der gibts kaum was an leicht zugänglichem Content.

  4. Hallo Andi,
    Ich war letzten Sonntag im Fernsehgarten. In der Folge ist es etwas eskaliert bis zum Höhepunkt das jemand im Pool war. Unsere Reisegruppe haben auch ein Paar Polonäsen gemacht. Der Höhe Punkt war das bei einer Polonäse ein Security in Zivil versucht hat das aufzulösen. Jemand von unser Reisegruppe dachte sich das wäre das Ende wollte sich anschließen. Wurde dann direkt rausgeschmissen. Ich hab mir Vorort das Gelände größer vorgestellt. Danke an die Folge und die gute Unterhaltung. Nudelaufflauf Ultra

  5. Moin moin verehrte Lords,

    Was haltet ihr von den diesjährigen Nominierungen für das Jugendwort 2023.

    LG Raphi

    Für die Statistik: 22, meistens Männlich, Studiere Maschinenbau an der TUM. & Team ferkele alles weg, was nicht bei 3 auf dem Baum ist.

  6. Hallo M und M (Mark und Mikkel),

    ich stelle seit ein paar Monaten nahezu allen Bekannten, Arbeitskollegen und Freunden von mir, die Frage, ob sie Mars oder Snickers besser finden. Ein erschreckend hoher Anteil von Menschen findet Snickers nämlich um längen besser als Mars. Daher mal die Frage an euch, was ihr lieber esst.

    Ich bin definitiv im Team Mars, da die harten Erdnüsse in einem Snickers meiner Meinung nach komplett die Mundkomposition zerstört. Genau wie Cruotons im Salat. Kompletter Mist.

    Viele liebe Grüße aus Köln vom Vorsitzender der Mars-Freunde e.V.

    Für die Statistik: 24, Linux-Systemadministrator

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