#74 – Dunkin

Willkommen zurück bei eurer Wirtschaftsanalyse und Unternehmensberatung! Die Ereignisse der vergangenen Tage haben gezeigt, dass Andi und ich eigentlich als Unternehmensberater arbeiten sollten.

Natürlich geht es um unsere Lieblings-Donutkette Dunkin Donuts, die jetzt nur noch Dunkin heißt. Klingt schlüssig und haben wir so schon vor Wochen erzählt. Außerdem geht es um Hitler, Lenin, Buchstaben-Yolo und eure Kommentare!

Und davon möchte ich sehr gerne wieder einige unter der Folge sehen. Besonders so schön analytische wie von Leberworscht. Ich weiß jetzt alles über Mehl.

8 Gedanken zu „#74 – Dunkin“

  1. Hallöchen,
    nein, ich verwechsele euch nicht mit Absicht. Wie ich aber schon mal erklärt habe, steht Mikkel für Hitler (Politik) und Andi für Falafel (Essen). Wenn es also um Brötchen geht, dann muss ich davon ausgehen, dass Andi diese Äußerung gemacht hat.

    Ich hätte dann noch einen Themenvorschlag für euren zukünftigen Podcast:

    Die Verdrehung von Gut und Böse in Filmen und Medien. Vor mehreren Jahren gab es einen Film namens „Das Haus der 1000 Leichen“, in dem eine barbarische Familie heftige Dinge mit fremden Menschen veranstaltet hat. In seiner Fortsetzung „The Devils Rejects“ wurde der eigentliche Horrorfilm zum Road-Movie, in dem diese Familie mit ihren schrecklichen Taten noch weiter gehen, doch bis zum Ende des Films schaffte es der Regisseur die Wahrnehmung so zu drehen, so dass die Bösen als Gut wahrgenommen worden sind und man ihr Ableben bedauerte.

    Das Gleiche passiert seit Jahrzehnten in Star Wars. Während die Jedis eine Gesellschaft der Gleichsetzung anstreben, Gefühlsregungen untersagen und unabhängige Regime versklaven, schaffen es die Sith Lords via politischer Wahl die Herrschaft zu übernehmen. Kaum ist die Wahl zu Ende, fangen die Jedis einen Krieg an. Geschlagen und besiegt verkriechen sich die Jedis an fernen Orten und versuchen in Unterzahl gegen das Imperium mit Terroranschlägen das regierende Regime zu zermürben.

    Wie steht ihr zu der Verdrehung von Gut und Böse in Filmen? Seht ihr eine Art Manipulation der Werte oder gar Unterwanderung des rechtlichen Bewusstseins? Habt ihr das auch versucht im Podcast #74, als ihr Pedda als das Gute und den Mann des Volkes Joni als das Übel von Pietsmiet darstellen wolltet?
    #TeamGlatzenpower

  2. Yo!
    Ich finde es wundervoll, dass ich Mikkels Stimme jetzt 2 mal pro Woche in Podcasts hören darf. Ich hoffe, dass Andi auch mal Gast im Pietcast Remastered wird, auch wenn er keine Ahnung von Spielen hat.

    Ja, es stimmt. Ich habe mit 13 die Schule abgebrochen, um an die Hochschule für Rap und Hip Hop zu gehen. Vor 3 Monaten habe ich meinen Bachelor of Rap absolviert und darf mich nun offiziell Rapexperte nennen. Fragt mich, was ihr wollt, ich weiß alles und habe immer recht!

    Wie krass ist es denn, dass Dunkin Donuts euch zuhört? Wer weiß, auf was ich sonst noch Einfluss haben könntet, nur wenn ihr darüber redet!

    Danke für die super Folge, ich habe euch lieb.

    Liebe Grüße
    Nils

  3. Da man dich alles fragen darf:
    Ich brauche Hilfe bei meinem Mikkel Diss-Rap, weil er sich über meine Brötchenanfrage lustig gemacht hat. Ich dachte da an sowas:

    Yo Mikkel, musst in Brötchen Blasen,
    verschreckst doch selbst die alten Hasen.
    Yo Mikkel, dich verwechsel ich doch nicht,
    denn außer Andi bist nur du nicht dicht!

    Diss, Diss, Diss-respekt,
    mein Reim sich in dein Hirn reinhackt.
    Diss, Diss, Diss-respekt,
    den Diss hab‘ ich doch gleich gecheckt!

      1. Nur nicht auf dicht ist ein Zweckreim. Ich habe mir jedoch mehr Output erwünscht. Dann frage ich halt doch bei Kollegah an, der ist wesentlich tighter in seinen Lines!

  4. Hi!
    Toastladen gibt es einen in meiner Stadt. Da gibt’s verschiedenste Toast-Kombinationen mit allen möglichen Zutaten. Ich hatte z.B. mal einen mit Käse, Kapern und so. An mehr kann ich mich nicht erinnern, ist schon lang her dass ich dort war.

  5. Moin,
    ich muss mich mal beschweren!
    Ich finde es nicht Ok, dass Mikkel jetzt einfach eigenhändig den Podcast, dessen Namen nicht genannt werden darf, nach einem 3/4 Jahr oder so exhumiert und, wie Frankenstein, zusammen näht und ihm Leben ein haucht.
    Wie soll man sich denn jetzt als Podcast-(dessen Namen nicht genannt werden darf)-flüchtling verhalten? Werden wir jetzt wieder abgeschoben? Für welche Seite soll ich mich denn jetzt entscheiden? Wo soll ich mich integrieren? Geht das überhaupt wenn ich auf beiden Seiten stehe?
    Zum Glück hab ich noch keinen von euch beiden bei PEGIDA oder bei der AfD gesehen, also vielleicht entgehe ich ja der Zwangsabschiebung des Heimatministers oder Verfolgung?
    Wobei doch politische Verfolgung ein Grund für Asyl wäre?
    Naja egal, Sinn ist ja eh so was von 20. Jahrhundert.

    Grüße aus der Zone,
    el Pumpo

    PS: Ich bitte hier mal um Aufklärung!

    PPS: gibt´s eigentlich eine Alternative zu den ollen Wimmelbildern von reCAPTCHA? Ich versage da immer hoffnungslos, ganz abgesehen von dem Zeitaufwand..

  6. Ich wollte nur darauf hinweisen das auf dem Twitter-Profil von Boris Becker lustige Dinge passiert sind.

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