#58 – Die Geschichte vom Fleischer

Nachdem wir uns alle gut vom ESC-Wochenende erholt haben, reden wir – natürlich – erstmal über den ESC! Das Thema wird euch bestimmt noch ein paar Wochen begleiten.

Aber keine Angst, wer sich nicht für die musikalischen Ergüsse des ESC interessiert, kommt auch auf seine Kosten. So erzählt uns Andi die Geschichte des Fleischers, welche er erlebt hat, als er mit Jay abhing. Mehr möchte ich nicht spoilern. Ansonsten haben wir mal wieder die Zeit und reden über den einen oder anderen Kommentar von euch.

Und davon könnt ihr uns gerne welche dalassen. Oder Bewertungen, über die freuen wir uns auch immer. Man riecht sich!

3 Gedanken zu „#58 – Die Geschichte vom Fleischer“

  1. Ähm … was genau habt ihr in meinem Verlauf gefunden?? Ich fühle mich sehr erwischt!!!! 😀

    Hallo zusammen,
    es freut mich, dass ihr nach dem ESC mit so einer tollen Ausgabe wieder da seid. Der Abend des ESC war wirklich sehr sehr schön. Das war tatsächlich das erste mal seit ein paar Jahren, dass ich Twitter mal wieder ausgepackt habe, um wirklich mal was zu twittern. Ich fand es wirklich schön, die Reaktionen von Mikkel und den anderen aus der Community zu lesen.
    Seit dem ESC bin ich tatsächlich vollkommen hypnotisiert von dem Lied von Dänemark. Ich höre es mit täglich an und bekomme wirklich jedes Mal Gänsehaut, weil es so geil ist. Platz 9 finde ich okay, aber sie hätten gewinnen sollen!!!

    Ich kann mir Otto wirklich nicht im Dschungelcamp vorstellen, aber wenn er schon bei Kartoffelsalat mitgemacht hat, ist er wohl schon komplett abgestürzt…
    Ich freue mich riesig auf Jay nächste Woche!

    Liebe Grüße
    Nils

  2. Wer „Herr der Fliegen“ nicht kennt und keinen Bock hat das Buch zu lesen, kann auch die Simpsons Episode “ Der blöde UNO-Club“ anschauen.

    Zum Thema Datenschutz: Wichtig ist ua. das Verarbeitungsverzeichnis, welches alle Tätigkeiten auflistet, die personengebundene Daten verarbeitet (sammeln und speichern gelten als verarbeiten auch wenn der Nutzer diese freiwillig angibt). Es gibt von den Aufsichtsbehörden gut verständliche Musterbeispiele.

    Als ich letzte Woche in Hamburg war, kam mir die Stadt relativ leer vor. Gefühlt sind mir mehr Jogger an der Alster begegnet als vor der Elbphilharmonie standen haben.

  3. Zum Begriff „Ausbeiner“:
    Ich habe mit der Materie zwar prinzipell nichts am Hut, dennoch könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass der Beruf so heisst, weil „Bein“ ein altes Wort für Knochen ist (darum heisst es z.B. Schienbein und Steissbein). Somit hiesse es quasi so etwas wie „Ausknochner“, was ja auch Sinn macht, da man ja die Knochen quasi aus dem Fleisch „heraus nimmt“.
    Ist aber wie gesagt nur meine Vermutung und wirklich sicher weiss ich es auch nicht.

    Liebe Grüsse
    Diego

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