#182 – Röst of the Month

Hallo liebe Bols, in der aktuellen Folge setzen wir uns mit dem aktuellen Geschehnissen in der Fernsehlandschaft auseinander. Unser TV-Expertologe A. L. F. hat sich die neue Pro7-Show angeschaut, die eigentlich ein Format auf YouTube ist. Soweit sind wir schon gekommen. Außerdem wartet am Ende eine super spritzige Top5 auf euch. Ganz wie in den alten Zeiten!

6 Gedanken zu „#182 – Röst of the Month“

  1. Hallöchen Andi und Mikkel!
    Ich habe wieder angefangen die alten Folgen eures Podcasts durchzuhören. Dabei ist mir aufgefallen, dass, zum einen die Witze über den Osten mit der Zeit weniger geworden sind und zum anderen, die Zahl der Kommentare massiv abgenommen hat. Wie findet ihr das? Freut ihr euch darüber? Oder sehnt ihr euch zurück nach der zeit mit 20 Kommentaren pro folge?

    liebe grüße aus Thüringen

    P.S. Darf man euch noch Schätzfragen stellen?

  2. Ehihie ọma wie man im einseitig unabhängig erklärtem Südosten Nigerias (Biafra) sagt. Bitte keine bösen oder sarkastischen Bemerkungen zu Dennie Klose, ich habe ihn jetzt schon ein paar Mal bei mir auf der Arbeit treffen können und muss sagen das ist ein echt netter Typ. Ansonsten wie immer gute Folge blablabla Team Andi blablabla.
    Tschüssing Malte.

  3. Ah ja, Geräusche im Auto, da hab ich auch eine vermutlich schöne Geschichte. Als Kfz-Mechatroniker bin ich ja doch irgendwo sensibilisiert, was Geräusche angeht, kann mich an einige durchaus auch eher unkonventionelle Geräuschsuchen an Kundenfahrzeugen erinnern und lasse mich da also auch nicht großartig verwirren. Einmal aber war es doch so weit: Ich befand mich mit meinem eigenen Auto auf der Autobahn und vernahm auf einmal ein verdächtiges Geräusch von der Beifahrerseite. Das verwirrte mich so sehr, dass ich die Musik abschaltete und letztendlich einen Rastplatz aufsuchte, um dem näher auf den Grund zu gehen. Doch beim Parken fiel mir dann ein, dass ich in meinem Rucksack, der auf dem Beifahrersitz lag, 2 Wasserflaschen hatte, die letztendlich bei Bodenwellen immer kollidierten und dieses Geräusch verursachten.
    So schnell kann man sich doch verwirren lassen.
    Wie wäre es nun mit einer Top 5 der Geräusche, die man beim Autofahren nicht hören will?

    Grüße vom Nikkel, ähm, Niklas aus Sachsen-Anhalt.

  4. Moin,
    um noch einmal an Mikkels Waterboarding-Story von letzter Woche anzuknüpfen: Ich habe heute auch mal aus Interesse versucht etwas länger zu gurgeln und muss sagen, dass ich Mikkel jetzt voll und ganz nachvollziehen kann.
    Erst lief noch alles gut, doch dann ist mir aufgefallen, dass man ja auch irgendwann wieder Luft holen muss. Irgendwie ist mein Kopf aber nicht auf die Idee gekommen, dafür die Nase zu benutzen. Also stehe ich da im Badezimmer und atme eine schöne Ladung Wasser durch den Mund ein. In dem Moment habe ich wirklich schon mein Leben an mir vorbei ziehen können. Aber wie ihr schon ahnen könnt, lebe ich noch und kann sagen, dass ich dass nicht noch einmal probieren werde.

    Viele Grüße
    Tim

  5. Servus Oida!
    Google geht durchaus auf Studenten direkt zu und rekrutiert sie direkt von der Uni, jedoch orientieren sie sich dabei an den Noten und der Studienzeit. Ich hab eine Bekannte die aufgrund ihrer besonderen Leistungen während des Studiums direkt einen Job angeboten bekommen hat.
    Griaß eich aus Österreich

  6. Hallo Mikkel und Andi,
    nach 182 Folgen DDD und allen Folgen PHP treuer Hörerschaft schreibe ich nun das erste Mal einen Kommentar. Ich möchte etwas zum Homeoffice/Digitalisierungs-Thema sagen: Meine Eltern arbeiten in der Finanzverwaltung und es ist immer wieder erstaunlich, auf was für einer (fein säuberlich geordneten) Zettelwirtschaft das alles basiert. Selbst intern wird da alles Mögliche ausgedruckt und per Hauspost weitergeleitet statt ne E-Mail zu schreiben, was natürlich zu Problemen führt, wenn die Meisten zu Hause arbeiten. Mal ganz abgesehen davon, dass Digitalisierung Stückwerk bleibt und jedes Bundesland und jeder Kreis sein eigenes Süppchen kocht.
    Viele liebe Grüße
    Niklas
    für die Statistik: 21, männlich, Student des Wirtschaftsingenieurwesens)

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